Die Namen der zur Teilnahme an der Bayerischen EM vorberechtigten Mädchen sind hier nachzulesen.
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Vorberechtigte BEMw 2010
Geschrieben von Florian Borchert
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Donnerstag, 10. Dezember 2009
Kaspar Zeuß-Gymnasium Kronach ist Deutsche Schachschule
Dem Kaspar-Zeuß-Gymnasium in Kronach wurde am 9. Dezember 2009 das Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ verliehen. Übereicht wurde das Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ von der Referentin für Schulschach der Deutschen Schachjugend, Kirsten Siebarth. In dieser feierlichen Festveranstaltung nahmen sehr viele Gäste teil. So begrüßte Oberstudienrätin Renate Leive, Schulleiterin am hiesigen Gymnasium die Vertreter anderer Schulen, Vertreter von Schachvereinen, mit denen man sehr eng und intensiv zusammenarbeitet, Vertreter des Elternbeirates, Freunde und Förderer des Schulschachs sowie Pädagogen und Schüler/Innen der Schule. Musikalisch begrüßt wurden alle Gäste durch die Bläsergruppe des Zeuß Gymnasiums mit „Tänzen im Jazzstil“. Nachdem Schulleiterin Renate Leive die positiven Aspekte dieses königlichen Spieles sowie das große Interesse der Schule an der Weiterführung dieser Schach AG in ihrer Eröffnungsrede hinreichend erläuterte, las sie das Grußwort von Hans-Georg-Neuberg, Jugendleiter des Schachkreises Coburg-Neustadt/Lichtenfels-Kronach vor, der leider aus gesundheitlichen Gründen an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen konnte. In ihrer Laudatio würdigte Kirsten Siebarth alle bisher erreichten Ergebnisse der Schach AG des Kaspar-Zeuß-Gymnasium Kronach, welches auf viele schachliche Erfolge blicken kann, das Wahlfach Schach seit einigen Jahren ihren Schülern anbietet und im außerschulischen Bereich sehr engagiert ist. Neben der vom AK Schulschach neu entwickelten Plakette „Deutsche Schachschule“ überreichte Kirsten Siebarth den Hauptakteuren der Schach AG mehrere Plakate der Deutschen Schachjugend, über die sich AG Leiter Manfred Backer riesig freute. „Endlich haben wir tolle Plakate, denn zu unserem Weihnachtsbasar mussten wir bisher immer selbstgemalte Plakate verwenden.“ Voller Stolz und Begeisterung nahmen Frau Leive und Herr Backer das Qualitätssiegel in Empfang. „Es wird einen gigantischen Blickfang im Eingangsbereich unseres Schulgebäudes sein und vielleicht können wir somit noch mehrere Schüler/Innen auf diese AG aufmerksam machen“, so Schulleiterin Renate Leive.
Kirsten Siebarth
Geschrieben von Walter Rädler
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BEZUSCHUSSUNG BREITENSPORTMASSNAHMEN IM JAHR 2010
Die Bayerische Schachjugend unterstützt Breitensportmaßnahmen der Vereine.
Gefördert werden
- Maßnahmen zum Gewinnen von Jugendlichen Mitgliedern
- Maßnahmen zum Halten von Jugendlichen Mitgliedern
Nicht gefördert werden
- Maßnahmen im Rahmen von Ferienprogrammen der Städte und Gemeinden
(Ausnahme: die Stadt/Gemeinde bestätigt, daß durch die Kommune keine Kosten für das Ferienprogramm übernommen werden)
Anträge sind formlos zu stellen an
Helmut Stadler, Feldstraße 9 84503 Altötting E-Mail: Stadler@t-Online.de
Der Antrag muß enthalten:
- Ort der Maßnahmen (kurze Beschreibung)
- Voraussichtlicher Termin
- Voraussichtliche Kosten der Veranstaltung
Antragsschluß: 20. Januar 2010
Für den Erhalt des Zuschusses ist ein Informationsbogen auszufüllen, der den Vereinen nach Eingang der Anmeldung zugesandt wird. Mit dem Zusenden der Bögen wird auch der voraussichtliche Zuschussbetrag mitgeteilt.
Öffentliche Mittel und Zuschüsse anderer Organisationen sind zu beantragen.
Gefördert werden
- Maßnahmen zum Gewinnen von Jugendlichen Mitgliedern
- Maßnahmen zum Halten von Jugendlichen Mitgliedern
Nicht gefördert werden
- Maßnahmen im Rahmen von Ferienprogrammen der Städte und Gemeinden
(Ausnahme: die Stadt/Gemeinde bestätigt, daß durch die Kommune keine Kosten für das Ferienprogramm übernommen werden)
Anträge sind formlos zu stellen an
Helmut Stadler, Feldstraße 9 84503 Altötting E-Mail: Stadler@t-Online.de
Der Antrag muß enthalten:
- Ort der Maßnahmen (kurze Beschreibung)
- Voraussichtlicher Termin
- Voraussichtliche Kosten der Veranstaltung
Antragsschluß: 20. Januar 2010
Für den Erhalt des Zuschusses ist ein Informationsbogen auszufüllen, der den Vereinen nach Eingang der Anmeldung zugesandt wird. Mit dem Zusenden der Bögen wird auch der voraussichtliche Zuschussbetrag mitgeteilt.
Öffentliche Mittel und Zuschüsse anderer Organisationen sind zu beantragen.
Geschrieben von Helmut Stadler
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Freitag, 4. Dezember 2009
Die BSJ wünscht ein frohes, erholsames Weihnachtsfest
Liebe Schachfreunde,
Langsam neigt sich das Jahr 2009 zu Ende und man wendet sich der „stillen Zeit“ zu, auch wenn sie oft nicht so ruhig und still verläuft, wie man sich das so manchmal doch wünschen würde. Dennoch möchte ich hier, wie jedes Jahr, etwas innehalten und Rückschau halten auf das zu Ende gehende Jahr.
Nach einem doch durch einige Neuerungen geprägtem Jahr 2008 verlief dieses Jahr wieder in ruhigen Bahnen. Leider konnte aber die FSJ-Stelle, die bis zum September Ralf Käck ausfüllte, nicht mehr besetzt werden. Hier stieß die BSJ leider an ihre finanziellen Möglichkeiten. Für 2010 wollen wir wieder versuchen, diese Stelle zu besetzen, allerdings dann unter finanzieller Mithilfe der betroffenen Bezirke und ggf. Vereine. In diesem Rahmen möchte ich auch Ralf Käck für seine hervorragende Mitarbeit ein herzliches „Vergelt´s Gott“ aussprechen.
Zudem gab es einen Wechsel in der Führungsspitze der BSJ. Nach 10 Jahren hervorragender Arbeit mußte Ulrich Hiemer seinen Posten als Spielleiter aus zeitlichen Gründen an Herbert Baier abgeben. Dennoch bleibt er der BSJ als Schriftführer, wo Maria Stadler nach langjähriger Mitarbeit in der BSJ nicht mehr kandidierte, weiter in der Vorstandschaft der BSJ erhalten. Hier auch mein besonderer Dank an Maria Stadler, die bis 2001 die Kasse der BSJ geführt und seitdem das Amt des Schriftführers ausgefüllt hatte.
Ein Problemfeld ist aus meiner Sicht aber nach wie vor die große Anzahl an Vereinen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht an der Nachwuchsarbeit beteiligen. Hier ist offensichtlich auch in vielen Hierarchien noch nicht das Bewußtsein gereift, wie wichtig diese Arbeit in den Vereinen für den Erhalt des vielfältigen Schachsports in unserem Land ist.
Leider blieben hier auch die Erwartungen aus den Ergebnissen des „Arbeitskreises Vereinsrückgang“ des BSB hinter meinen Erwartungen zurück. Mitgliederwerbung, Breitensport scheint nach wie vor kein zentraler Punkt in manchen Ebenen zu sein. Dabei sprechen der Rückgang der Vereinszahlen eine deutliche Sprache. Hier müssen weiter Wege gesucht werden, Vereine und vor allem Betreuungs- und Trainerkräfte für Nachwuchs- und Vereinsarbeit zu motivieren.
Erfreulich hingegen die Entwicklung im Bereich der Schulschachausbildung. Hier sind die Lehrgänge unseres Schulschachreferenten nach wie vor gut besucht.
Aber auch andere Ausbildungsthemen wie z.B. Vereinskonferenzen mit dem Ziel Erfahrungsaustausch sollen weiter auf dem Terminplan stehen.
Auch im Bereich des Leistungssports können wir durchaus zufrieden sein. 2 Vizetitel bei den Deutschen Einzelmeisterschaften (Ekaterina Jussuow u-18w und Julian Jorczik U-18), sowie eine ganze Reihe von vorderen Rängen in den übrigen Altersklassen zeigen von der hohen Spielstärke der bayerischen Kaderspieler.
Alles in Allem kann durchaus aber von einem erfolgreichen und gelungenem Jahr 2009 gesprochen werden. Dies ist nicht zuletzt auch durch das vielfältige ehrenamtliche Engagement in den Bezirken, Kreisen und vor allem den Trainern, Betreuern und Helfern vor Ort, in den Vereinen, zu verdanken.
Ihnen allen gilt mein besonderer Dank für Ihr Engagement, ihre geopferte Freizeit und für Ihre Bereitschaft, sich für die Jugendlichen in den Vereinen einzubringen.
In diesem Sinne wünsche ich allen ehrenamtlichen Kräften in der Schachjugendarbeit, sowie den Eltern und nicht zuletzt auch den Kindern, Jugendlichen und Junioren ein ruhiges, gesegnetes und erholsames Weihnachtsfest und viel Erfolg um Neuen Jahr.
Langsam neigt sich das Jahr 2009 zu Ende und man wendet sich der „stillen Zeit“ zu, auch wenn sie oft nicht so ruhig und still verläuft, wie man sich das so manchmal doch wünschen würde. Dennoch möchte ich hier, wie jedes Jahr, etwas innehalten und Rückschau halten auf das zu Ende gehende Jahr.
Nach einem doch durch einige Neuerungen geprägtem Jahr 2008 verlief dieses Jahr wieder in ruhigen Bahnen. Leider konnte aber die FSJ-Stelle, die bis zum September Ralf Käck ausfüllte, nicht mehr besetzt werden. Hier stieß die BSJ leider an ihre finanziellen Möglichkeiten. Für 2010 wollen wir wieder versuchen, diese Stelle zu besetzen, allerdings dann unter finanzieller Mithilfe der betroffenen Bezirke und ggf. Vereine. In diesem Rahmen möchte ich auch Ralf Käck für seine hervorragende Mitarbeit ein herzliches „Vergelt´s Gott“ aussprechen.
Zudem gab es einen Wechsel in der Führungsspitze der BSJ. Nach 10 Jahren hervorragender Arbeit mußte Ulrich Hiemer seinen Posten als Spielleiter aus zeitlichen Gründen an Herbert Baier abgeben. Dennoch bleibt er der BSJ als Schriftführer, wo Maria Stadler nach langjähriger Mitarbeit in der BSJ nicht mehr kandidierte, weiter in der Vorstandschaft der BSJ erhalten. Hier auch mein besonderer Dank an Maria Stadler, die bis 2001 die Kasse der BSJ geführt und seitdem das Amt des Schriftführers ausgefüllt hatte.
Ein Problemfeld ist aus meiner Sicht aber nach wie vor die große Anzahl an Vereinen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht an der Nachwuchsarbeit beteiligen. Hier ist offensichtlich auch in vielen Hierarchien noch nicht das Bewußtsein gereift, wie wichtig diese Arbeit in den Vereinen für den Erhalt des vielfältigen Schachsports in unserem Land ist.
Leider blieben hier auch die Erwartungen aus den Ergebnissen des „Arbeitskreises Vereinsrückgang“ des BSB hinter meinen Erwartungen zurück. Mitgliederwerbung, Breitensport scheint nach wie vor kein zentraler Punkt in manchen Ebenen zu sein. Dabei sprechen der Rückgang der Vereinszahlen eine deutliche Sprache. Hier müssen weiter Wege gesucht werden, Vereine und vor allem Betreuungs- und Trainerkräfte für Nachwuchs- und Vereinsarbeit zu motivieren.
Erfreulich hingegen die Entwicklung im Bereich der Schulschachausbildung. Hier sind die Lehrgänge unseres Schulschachreferenten nach wie vor gut besucht.
Aber auch andere Ausbildungsthemen wie z.B. Vereinskonferenzen mit dem Ziel Erfahrungsaustausch sollen weiter auf dem Terminplan stehen.
Auch im Bereich des Leistungssports können wir durchaus zufrieden sein. 2 Vizetitel bei den Deutschen Einzelmeisterschaften (Ekaterina Jussuow u-18w und Julian Jorczik U-18), sowie eine ganze Reihe von vorderen Rängen in den übrigen Altersklassen zeigen von der hohen Spielstärke der bayerischen Kaderspieler.
Alles in Allem kann durchaus aber von einem erfolgreichen und gelungenem Jahr 2009 gesprochen werden. Dies ist nicht zuletzt auch durch das vielfältige ehrenamtliche Engagement in den Bezirken, Kreisen und vor allem den Trainern, Betreuern und Helfern vor Ort, in den Vereinen, zu verdanken.
Ihnen allen gilt mein besonderer Dank für Ihr Engagement, ihre geopferte Freizeit und für Ihre Bereitschaft, sich für die Jugendlichen in den Vereinen einzubringen.
In diesem Sinne wünsche ich allen ehrenamtlichen Kräften in der Schachjugendarbeit, sowie den Eltern und nicht zuletzt auch den Kindern, Jugendlichen und Junioren ein ruhiges, gesegnetes und erholsames Weihnachtsfest und viel Erfolg um Neuen Jahr.
Geschrieben von Helmut Stadler
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Dienstag, 1. Dezember 2009
05.12 - MM U20 - Runden 2/3 (1. Doppelrunde)
Am kommenden Samstag finden die ersten Doppelrunden in der U20 MM statt. Der Spielort kann aus dem Spielplan der jeweiligen Liga (LIGEN U20) entnommen werden und das Spiellokal aus dem Ligamanager.
Pflichten des Ausrichters bei den Doppelrunden
Der gastgebende Verein ist für die Durchführung und Ergebnismeldung der Runde in der jeweiligen Gruppe verantwortlich. Er stellt das Spiel- und Organisationsmaterial. Ferner muss er eine Mittagsverpflegung benennen oder bereitstellen. Er meldet mir bis spätestens 21.00 Uhr per E-Mail die Ergebnisse (wobei mir frühere Meldungen lieber sind!). Unterbleibt die fristgerechte Meldung oder fehlen Angaben, so wird der betroffene Verein mit einer Geldbuße von 10,- € belegt. Die Originalergebnisbögen sind bis 6 Wochen nach Veröffentlichung der Ergebnisse im Internet aufzubewahren und auf Verlangen an die BSJ zu senden.
Format der Ergebnismeldung
Die Ergebnismeldung als Text-Mail bis spätestens drei Stunden nach dem Wettkampf (21:00 Uhr) an mich schicken. Bitte keine Word, Excel oder Anhänge schicken! Bei den Spielern bitte Meldenummer (also diejenige Nummer, die die Reihenfolge bei der Mannschaftsmeldung festlegt) sowie natürlich Name und Vorname angeben. Also z.B. "1 Müller Hans - 2 Meyer Anton remis". Partien müssen nicht eingesandt werden.
Weitere Information sind in der Rubrik LIGEN U20 unter Hinweise und Auszug aus der Spielordnung zu entnehmen.
Ich wünsche allen Vereinen viel Erfolg!
= Herbert Baier =
Spielleiter BSJ
Geschrieben von Herbert Baier
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