http://www.alp.dillingen.de/lehrgaenge/suche/lg_lehrgang.php?Lg_ID=18083
Liebe Schulschachaktivisten, ich konnte bislang leider nicht werben, weil die Teilnahme von GM Stefan Kindermann und IM Dijana Dengler noch nicht feststand.
Die beiden Kursleiter haben mit der Münchner Schachakademie (www.muc-schach.de) großartige Projekte ins Leben gerufen und sind einfach tolle Schachlehrer, wie alle beim Lehrgang erfahren werden. Beide sind großartige Schachspieler und sehr versierte Didaktiker, die beim Beibringen der ersten Basics viele Erfahrungen gesammelt haben.
Sie werden eine Schulstunde mit Kindern halten, den Königsplan für Kinder erläutern und auf alle Fragen Rede und Antwort stehen.
Der Kurs in einem der schönsten pädagogischen Räume in Bayern wird ein Traum und sicherlich wieder komplett belegt, deswegen rate ich alle, sich schnell anzumelden.
Erziehung zum Denken - Schulschach als Möglichkeit, produktives Denken zu entwickeln
Lehrgangsnummer: 84/265
Termin: 15.03. bis 16.03.2013
Leitung: IRin Katharina Schlamp / Reinhard Hübl / Walter Rädler
Teilnehmer: 25
Lehrgangsort: Dillingen
Zielgruppe: Lehrkräfte, Förderlehrkräfte, Schulleitung
Schulart: Alle Schularten
Fach/Bereich: Fachunabhängig
Lehrgangsart: Präsenzlehrgang
Bewerbungsschluss: 20.01.2013
Beschreibung: Schulschach ist eine Möglichkeit, das kreative und strategische Denken zu fördern. Für Kinder und Jugendliche stellt das häufige Trainieren von vorausschauendem Denken eine Förderung dar, die sich auch auf andere Bereiche übertragen lässt. Begabte Kinder werden mit diesem Strategietraining besonders individuell gefördert.
Im Lehrgang werden Schach-Hintergrundwissen, Methodik und Arbeitshilfen zur Durchführung und Weiterleitung einer Arbeitsgemeinschaft Schulschach vermittelt.
Besondere Hinweise: Eigenbeitrag für
- staatliche bayerische Teilnehmer: 50,00 Euro
- sonstige Teilnehmer: 99,00 Euro
Reisekosten werden nicht erstattet.
Kooperation mit dem Verband Bayerische Schachjugend, München
Anmeldung: über die Bayerische Fortbildungsdatenbank FIBS
Für außerbayerische Lehrkräfte oder Bewerber aus nicht schulischen Einrichtungen steht ein Bewerbungsformular zur Verfügung.
Montag, 26. November 2012
Lehrerfortbildung an der bayerischen Lehrerakademie in Dillingen
Geschrieben von Walter Rädler
in Home/News
Sonntag, 25. November 2012
FSJ im Schach - absolut empfehlenswert
Freiwilliges Jahr im Sport
Beruf: Schachlehrer
Vaterstetten- Der Schachclub Vaterstetten war der erste Verein, der im süddeutschen Raum einen Zivildienstleistenden beschäftigte. Max Diefenbach zog es vor, Kindern und Jugendlichen das Spiel auf den 64 Feldern beizubringen, anstatt als Soldat durch den Matsch zu robben. Nach der Auflösung des Wehrdienstes glaubte beim SCV niemand mehr, dass jemand das freiwillige soziale Jahr im Sport beim Bayerischen Landessportverband beim SCV absolvieren wollte. Durch Zufall erfuhr Anton Kawelke, der Jugendleiter des Schachclub Gräfelfing und Jugendsprecher der Bayerischen Schachjugend von dieser Möglichkeit, unterschrieb den Vertrag und bislang hat er es nicht bereut.
Weil er schon den C-Trainer Leistungssport Schach besaß, erlangte er noch den Übungsleiterschein für alle Sportarten. Der Hobbyeishockeyspieler genoss die dreiwöchige Ausbildung in der Sportschule Oberhaching und der SCV besitzt jetzt einen sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter für seine Nachwuchsabteilung.
Mittlerweile hat er eine Wohnung in Baldham mit einem Dienstfahrrad und bringt Kindern in den Grundschulen Neukeferloh, Zorneding, Baldham Gluckstraße und Brunnenstraße sowie Vaterstetten Wendelsteinstraße das Schachspiel näher, welches laut einer Studie der Universität Trier vielerlei Vorteile für die Kinder bringt. An Nachmittag betreut er zudem Nachwuchshoffnungen des SCV im Einzelunterricht. „ Es ist grandios zu sehen dass Schach den Kinder Spaß macht und wie sie Fortschritte erzielen. Die Entscheidung zum FSJ als Schachtrainer war die Richtige!“, so der Sozialdienstleistende. Teilnahmen am Mädchenschachkongress, dem Deutschen Schulschachkongress sowie der Lüneburger Erklärung, bei der er die Schachlegende Garry Kasparow kennenlernen durfte, waren weitere Highlights in seinem FSJ-Jahr. Als sein Abschlussprojekt plant er den Oberbayerischen Grundschulcup, der eine große Schachparty für Kinder, Eltern und Geschwister werden soll. Eventuell darf er für die Kasparow Foundation noch ein Buch vom Russischen ins Deutsche übersetzen, hierbei profitiert er von seinen Russischkenntnissen als zweite Muttersprache. Bei der Deutschen Meisterschaft in Oberhof, dem Highlight im Jugendschach, wird er das Freizeit-Team der Deutschen Schachjugend mit seinen Fähigkeiten bereichern.
Nach dem sozialen Jahr wird Anton sein Biologiestudium, für welches er bereits einen Studienplatz in München hat, beginnen.
Interessierte Schulen im Münchner Osten können Anton nach den Weihnachtsferien noch am Dienstag- oder Donnertagvormittag ordern, wenn sie ihre Kindern das logische Denken näherbringen wollen. Zudem hofft der Schachclub erneut im nächsten Schuljahr erneut einen FSJ-ler zu finden. Informationen erteilt der SCV-Vorstand Walter Rädler (E-Mail wraedler@aol.com, AB 08106 7164)
Beruf: Schachlehrer
Vaterstetten- Der Schachclub Vaterstetten war der erste Verein, der im süddeutschen Raum einen Zivildienstleistenden beschäftigte. Max Diefenbach zog es vor, Kindern und Jugendlichen das Spiel auf den 64 Feldern beizubringen, anstatt als Soldat durch den Matsch zu robben. Nach der Auflösung des Wehrdienstes glaubte beim SCV niemand mehr, dass jemand das freiwillige soziale Jahr im Sport beim Bayerischen Landessportverband beim SCV absolvieren wollte. Durch Zufall erfuhr Anton Kawelke, der Jugendleiter des Schachclub Gräfelfing und Jugendsprecher der Bayerischen Schachjugend von dieser Möglichkeit, unterschrieb den Vertrag und bislang hat er es nicht bereut.
Weil er schon den C-Trainer Leistungssport Schach besaß, erlangte er noch den Übungsleiterschein für alle Sportarten. Der Hobbyeishockeyspieler genoss die dreiwöchige Ausbildung in der Sportschule Oberhaching und der SCV besitzt jetzt einen sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter für seine Nachwuchsabteilung.
Mittlerweile hat er eine Wohnung in Baldham mit einem Dienstfahrrad und bringt Kindern in den Grundschulen Neukeferloh, Zorneding, Baldham Gluckstraße und Brunnenstraße sowie Vaterstetten Wendelsteinstraße das Schachspiel näher, welches laut einer Studie der Universität Trier vielerlei Vorteile für die Kinder bringt. An Nachmittag betreut er zudem Nachwuchshoffnungen des SCV im Einzelunterricht. „ Es ist grandios zu sehen dass Schach den Kinder Spaß macht und wie sie Fortschritte erzielen. Die Entscheidung zum FSJ als Schachtrainer war die Richtige!“, so der Sozialdienstleistende. Teilnahmen am Mädchenschachkongress, dem Deutschen Schulschachkongress sowie der Lüneburger Erklärung, bei der er die Schachlegende Garry Kasparow kennenlernen durfte, waren weitere Highlights in seinem FSJ-Jahr. Als sein Abschlussprojekt plant er den Oberbayerischen Grundschulcup, der eine große Schachparty für Kinder, Eltern und Geschwister werden soll. Eventuell darf er für die Kasparow Foundation noch ein Buch vom Russischen ins Deutsche übersetzen, hierbei profitiert er von seinen Russischkenntnissen als zweite Muttersprache. Bei der Deutschen Meisterschaft in Oberhof, dem Highlight im Jugendschach, wird er das Freizeit-Team der Deutschen Schachjugend mit seinen Fähigkeiten bereichern.
Nach dem sozialen Jahr wird Anton sein Biologiestudium, für welches er bereits einen Studienplatz in München hat, beginnen.
Interessierte Schulen im Münchner Osten können Anton nach den Weihnachtsferien noch am Dienstag- oder Donnertagvormittag ordern, wenn sie ihre Kindern das logische Denken näherbringen wollen. Zudem hofft der Schachclub erneut im nächsten Schuljahr erneut einen FSJ-ler zu finden. Informationen erteilt der SCV-Vorstand Walter Rädler (E-Mail wraedler@aol.com, AB 08106 7164)
Geschrieben von Walter Rädler
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Dienstag, 13. November 2012
Vereinsberichte zum Mitgliederwettbewerb im Breitensportbereich
Was machen andere Vereine im Jugendbereich? Warum sind sie erfolgreich oder wie schaffen Sie es, Ihre Jugendgruppen zu erhalten?
Fragen, die sich mancher Jugendleiter stellt. Wir wollen deshalb wieder die Berichte zum Mitgliederwettbewerb veröffentlichen. Im Bereich Breitenschach stellen wir wieder die Erfahrungen der Vereine vor.
Sicher wird man nicht alles 1 zu 1 übernehmen können und was in einem Verein funktioniert, muss nicht auch wo anders klappen. Aber für Anregungen sind diese Berichte sicherlich eine gute Informationsquelle!
Fragen, die sich mancher Jugendleiter stellt. Wir wollen deshalb wieder die Berichte zum Mitgliederwettbewerb veröffentlichen. Im Bereich Breitenschach stellen wir wieder die Erfahrungen der Vereine vor.
Sicher wird man nicht alles 1 zu 1 übernehmen können und was in einem Verein funktioniert, muss nicht auch wo anders klappen. Aber für Anregungen sind diese Berichte sicherlich eine gute Informationsquelle!
Geschrieben von Helmut Stadler
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Montag, 5. November 2012
Ausschreibung Mitgliederwettbewerb
Die Bayerische Schachjugend will Vereine prämieren, die sich in 2012 in der Gewinnung von
Jugendlichen besonders hervorgetan haben.
Die BSJ schreibt deshalb einen Wettbewerb für Mitgliederzuwachs im Jahr 2012 in den Altersklassen U-20 bis einschl. U-16 und U-14 aus.
Maßgebend sind jeweils die Jugendlichen, die zum 31.12.2011 und 31.12.2012 gemeldet sind.
Gewertet werden die höchsten Zugewinne in Zahlen, bei Gleichheit gilt als weiteres Kriterium die Gesamtzahl der Jugendlichen im Verein. Der Wettbewerb wird in den 2 oben genannten Altersklassen
getrennt gewertet.
Was gibt es zu gewinnen?
Die jeweiligen Sieger erhalten ein Tagestraining durch einen unserer Landestrainer. Für die Zweitplazierten
winken kostenlose Talentsichtungs-Kurse (U-14) bzw. Teilnahme an einem Kaderlehrgang der BSJ. Der Preis für den 3. Platz ist ein Zuschuss für die Jugendarbeit in Höhe von 25 €.
Wie nimmt man teil?
Die Teilnahme geschieht automatisch durch das Einschicken des Teilnahmebogens an die BSJ.
Dabei wird die BSJ die Zahlen aus der Datenbank selbst ermitteln, sie brauchen deshalb also keine
konkreten Zahlen anzugeben!
Meldeschluß ist der 2. Februar 2013.
Weitere Infos und Fragebogen hier
Jugendlichen besonders hervorgetan haben.
Die BSJ schreibt deshalb einen Wettbewerb für Mitgliederzuwachs im Jahr 2012 in den Altersklassen U-20 bis einschl. U-16 und U-14 aus.
Maßgebend sind jeweils die Jugendlichen, die zum 31.12.2011 und 31.12.2012 gemeldet sind.
Gewertet werden die höchsten Zugewinne in Zahlen, bei Gleichheit gilt als weiteres Kriterium die Gesamtzahl der Jugendlichen im Verein. Der Wettbewerb wird in den 2 oben genannten Altersklassen
getrennt gewertet.
Was gibt es zu gewinnen?
Die jeweiligen Sieger erhalten ein Tagestraining durch einen unserer Landestrainer. Für die Zweitplazierten
winken kostenlose Talentsichtungs-Kurse (U-14) bzw. Teilnahme an einem Kaderlehrgang der BSJ. Der Preis für den 3. Platz ist ein Zuschuss für die Jugendarbeit in Höhe von 25 €.
Wie nimmt man teil?
Die Teilnahme geschieht automatisch durch das Einschicken des Teilnahmebogens an die BSJ.
Dabei wird die BSJ die Zahlen aus der Datenbank selbst ermitteln, sie brauchen deshalb also keine
konkreten Zahlen anzugeben!
Meldeschluß ist der 2. Februar 2013.
Weitere Infos und Fragebogen hier
Geschrieben von Helmut Stadler
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Ausschreibung Breitensportzuschüsse 2013
Die Bayerische Schachjugend unterstützt auch in 2013 Aktivitäten im Bereich der Mitgliederwerbung und des Breitensports in den Vereinen.
Die Anmeldung bzw, Informationen laufen über den Breitensportreferenten der Bayerischen Schachjugend, Anton Kliegl
Weitere Infos hier
Die Anmeldung bzw, Informationen laufen über den Breitensportreferenten der Bayerischen Schachjugend, Anton Kliegl
Weitere Infos hier
Geschrieben von Helmut Stadler
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Sonntag, 4. November 2012
Übungsleiterfortbildung in Vaterstetten
Internationaler Meister Roman Vidonyak brilliert
Schachtrainingslektionen von der Schach-Uni
Vaterstetten- Im Vaterstettener Mehrgenerationenhaus hielt Roman Vidonyak eine viertägige Fortbildung über Jugendtraining, die 18 Teilnehmer besuchten. Sogar aus Frankfurt reisten Teilnehmer an. Roman Vidonyak ist Internationaler Meister und studierte vier Jahre Schach an der Universität Lemberg, um Schachtrainer zu werden. Mittlerweile betreut er mit dem Großmeister Michael Prusikin knappe 600 Schüler im einem fantastischen Projekt im Landkreis Miesbach. Viele Schachclubs haben keine Jugendarbeit, in Bayern ist ein Schachclubsterben im vollen Gange. Diese negative Entwicklung will der Internationale Meister mit seinen Vorträgen aufhalten.
Bei der Fortbildung zeigte er den Teilnehmern seine moderne Auffassung vom Jugendtraining, die ein spannendes, geistreiches und abwechslungsreiches Training ermöglicht. Wichtig ist ihm die Kinder durch Wettkampfsituationen, Belohnungen und viel Spaß zu motivieren. Er zeigte zahlreiche originielle Spielformen, die die kognitiven Fähigkeiten steigern und allen Teilnehmern gänzlich unbekannt waren. Am vierten Tag hielten alle Teilnehmer einen Übungsvortrag, wo sie das gelernte Wissen in die Praxis umsetzten.
Walter Rädler, Mitglied der Schulschachkommission des europäischen Schachverbandes und Vorstand der Deutschen Schulschachstiftung zeigte sich absolut begeistert von den vier Tagen: „Das war mit das Beste, was ich jemals gehört habe!“ Aus Vaterstetten beteiligten sich Roman Bantlin, Robin Münk, Furio de Carlo, Karl-Hermann Mühlhaus, Nikolas Galensowske, Anton Kawelke, Walter Rädler und Viktor Anderson, von der Schachunion Ebersberg-Grafing Gisbert Wolfram, Rolf Dages aus Frankfurt, Bernhard Trost aus Geiselhöring, Rudi Robert aus Ingolstadt, Günther Durst aus Holzkirchen, Reinhard Popp aus Bad Aibling, Frank Jarchov aus Giengen und Andreas Leonardy aus Fürstenfeldbrück.
Schachtrainingslektionen von der Schach-Uni
Vaterstetten- Im Vaterstettener Mehrgenerationenhaus hielt Roman Vidonyak eine viertägige Fortbildung über Jugendtraining, die 18 Teilnehmer besuchten. Sogar aus Frankfurt reisten Teilnehmer an. Roman Vidonyak ist Internationaler Meister und studierte vier Jahre Schach an der Universität Lemberg, um Schachtrainer zu werden. Mittlerweile betreut er mit dem Großmeister Michael Prusikin knappe 600 Schüler im einem fantastischen Projekt im Landkreis Miesbach. Viele Schachclubs haben keine Jugendarbeit, in Bayern ist ein Schachclubsterben im vollen Gange. Diese negative Entwicklung will der Internationale Meister mit seinen Vorträgen aufhalten.
Bei der Fortbildung zeigte er den Teilnehmern seine moderne Auffassung vom Jugendtraining, die ein spannendes, geistreiches und abwechslungsreiches Training ermöglicht. Wichtig ist ihm die Kinder durch Wettkampfsituationen, Belohnungen und viel Spaß zu motivieren. Er zeigte zahlreiche originielle Spielformen, die die kognitiven Fähigkeiten steigern und allen Teilnehmern gänzlich unbekannt waren. Am vierten Tag hielten alle Teilnehmer einen Übungsvortrag, wo sie das gelernte Wissen in die Praxis umsetzten.
Walter Rädler, Mitglied der Schulschachkommission des europäischen Schachverbandes und Vorstand der Deutschen Schulschachstiftung zeigte sich absolut begeistert von den vier Tagen: „Das war mit das Beste, was ich jemals gehört habe!“ Aus Vaterstetten beteiligten sich Roman Bantlin, Robin Münk, Furio de Carlo, Karl-Hermann Mühlhaus, Nikolas Galensowske, Anton Kawelke, Walter Rädler und Viktor Anderson, von der Schachunion Ebersberg-Grafing Gisbert Wolfram, Rolf Dages aus Frankfurt, Bernhard Trost aus Geiselhöring, Rudi Robert aus Ingolstadt, Günther Durst aus Holzkirchen, Reinhard Popp aus Bad Aibling, Frank Jarchov aus Giengen und Andreas Leonardy aus Fürstenfeldbrück.
Geschrieben von Walter Rädler
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