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Sonntag, 30. September 2012
SCHULSCHACHKONGRESS IN DORTMUND - AUSSCHREIBUNG
Geschrieben von Walter Rädler
in Home/News
Freitag, 28. September 2012
ALT + JUNG = ZUKUNFT
Jugendarbeit im Schachverein – immer noch nicht darüber nachgedacht? Fast möchte man meinen, dass dies in vielen Vereinen so ist. Und wenn doch? Ungefähr die Hälfte der Vereine verzichten dennoch darauf. Die BSJ stellt sich schon lange die Frage, wie angesichts dieser Entwicklung der Schachsport um Freistaat langfristig eine Chance haben kann.
Von den knapp 440 gemeldeten Vereinen hatten Anfang 2012 noch ca. 220 eine ausreichend große Anzahl von Jugendlichen (mind. 7 Jugendliche) gemeldet, um zumindest an einem Mannschaftsspielbetrieb teilnehmen zu können. Dabei gab es vor noch nicht so langer Zeit über 600 Schachvereine mit den weiß-blauen Farben. Tendenz: Weiter fallend! Alleine seit 2005 hat der BSB 47 Vereine verloren! Aber auch die Zahl der Vereine mit Jugendarbeit nimmt offensichtlich ab. In 2005 gab es immerhin noch 240, als fast 10 % mehr Vereine, die eine genügend große Anzahl von Jugendlichen hatte, um eine Nachwuchsmannschaft stellen zu können.
Das nicht (mehr) jeder Verein in der Lage ist, ein Nachwuchstraining und die entsprechende Organisation zu bewerkstelligen, ist (leider) Realität. Aber kann es sein, daß sich die Hälfte aller Vereine nicht mehr in der Lage sehen, sich um einen eigenen Nachwuchs zu kümmern?
Unter Berücksichtigung der Mitgliedszahlen vom Juli dieses Jahres gegenüber Juli 2011 gibt es nur 2 Landesverbände, die in allen Altersklassen (außer Ü60) Rückgänge zu verzeichnen haben. Neben Schleswig-Holstein haben wir die unrühmliche Ehre, als zweiter Landesverband dieses Los zu teilen.
Unumgänglich? Der Badische Schachverband hat vor 2 Jahren eine konzertierte Aktion gestartet. Nicht nur die Badische Schachjugend, sondern gemeinsam auf allen Ebenen wurde das Problem offensiv und offen angegangen. Zum Vergleich: Während Bayern auf Jahresfrist knapp 1 % seiner Mitglieder verliert, kann Baden mit einem Zugewinn von 2,5 % aufwarten.
Wir wollen deshalb die Diskussion zum Thema Nachwuchsarbeit deshalb weiter am Leben erhalten – die Thematik muss diskutabel und präsent sein. Dabei spielen aber nicht nur die Jugendorganisationen auf den verschiedenen Ebenen eine Rolle, sondern gerade auch die Erwachsenen nehmen bei der Bewältigung dieses Problems eine Schlüsselrolle ein. Die BSJ braucht Erwachsene, um das Training zu gestalten. Die BSJ braucht die Vorortfunktionäre in den Vereinen, die verstehen, dass das Fortbestehen IHRES Vereins nur über Nachwuchsarbeit möglich ist. Und wir brauchen die Bezirks- und Kreisführungen des BSB um die Thematik in und an die Vereine zu bringen und diese auch zu unterstützen.
Die BSJ wird deshalb mit Plakaten auf das Thema aufmerksam machen und diese den Kreisen und Bezirken für Ihre Meisterschaften zur Verfügung stellen. Ebenso wird die BSJ für diese Meisterschaften Kugelschreiber mit einem Aufruf an die Veranstalter verteilen. Anfragen zu den Terminen und der benötigte Umfang läuft derzeit über die Geschäftsstelle.
Ich kann Sie alle nur bitten, den Aufruf „aufzunehmen“ und in Ihrem Verein, sofern noch keine Jugendarbeit stattfindet, die Frage nach der Zukunft des Vereins zu stellen und damit die Frage nach der Nachwuchsarbeit.
Von den knapp 440 gemeldeten Vereinen hatten Anfang 2012 noch ca. 220 eine ausreichend große Anzahl von Jugendlichen (mind. 7 Jugendliche) gemeldet, um zumindest an einem Mannschaftsspielbetrieb teilnehmen zu können. Dabei gab es vor noch nicht so langer Zeit über 600 Schachvereine mit den weiß-blauen Farben. Tendenz: Weiter fallend! Alleine seit 2005 hat der BSB 47 Vereine verloren! Aber auch die Zahl der Vereine mit Jugendarbeit nimmt offensichtlich ab. In 2005 gab es immerhin noch 240, als fast 10 % mehr Vereine, die eine genügend große Anzahl von Jugendlichen hatte, um eine Nachwuchsmannschaft stellen zu können.
Das nicht (mehr) jeder Verein in der Lage ist, ein Nachwuchstraining und die entsprechende Organisation zu bewerkstelligen, ist (leider) Realität. Aber kann es sein, daß sich die Hälfte aller Vereine nicht mehr in der Lage sehen, sich um einen eigenen Nachwuchs zu kümmern?
Unter Berücksichtigung der Mitgliedszahlen vom Juli dieses Jahres gegenüber Juli 2011 gibt es nur 2 Landesverbände, die in allen Altersklassen (außer Ü60) Rückgänge zu verzeichnen haben. Neben Schleswig-Holstein haben wir die unrühmliche Ehre, als zweiter Landesverband dieses Los zu teilen.
Unumgänglich? Der Badische Schachverband hat vor 2 Jahren eine konzertierte Aktion gestartet. Nicht nur die Badische Schachjugend, sondern gemeinsam auf allen Ebenen wurde das Problem offensiv und offen angegangen. Zum Vergleich: Während Bayern auf Jahresfrist knapp 1 % seiner Mitglieder verliert, kann Baden mit einem Zugewinn von 2,5 % aufwarten.
Wir wollen deshalb die Diskussion zum Thema Nachwuchsarbeit deshalb weiter am Leben erhalten – die Thematik muss diskutabel und präsent sein. Dabei spielen aber nicht nur die Jugendorganisationen auf den verschiedenen Ebenen eine Rolle, sondern gerade auch die Erwachsenen nehmen bei der Bewältigung dieses Problems eine Schlüsselrolle ein. Die BSJ braucht Erwachsene, um das Training zu gestalten. Die BSJ braucht die Vorortfunktionäre in den Vereinen, die verstehen, dass das Fortbestehen IHRES Vereins nur über Nachwuchsarbeit möglich ist. Und wir brauchen die Bezirks- und Kreisführungen des BSB um die Thematik in und an die Vereine zu bringen und diese auch zu unterstützen.
Die BSJ wird deshalb mit Plakaten auf das Thema aufmerksam machen und diese den Kreisen und Bezirken für Ihre Meisterschaften zur Verfügung stellen. Ebenso wird die BSJ für diese Meisterschaften Kugelschreiber mit einem Aufruf an die Veranstalter verteilen. Anfragen zu den Terminen und der benötigte Umfang läuft derzeit über die Geschäftsstelle.
Ich kann Sie alle nur bitten, den Aufruf „aufzunehmen“ und in Ihrem Verein, sofern noch keine Jugendarbeit stattfindet, die Frage nach der Zukunft des Vereins zu stellen und damit die Frage nach der Nachwuchsarbeit.
Geschrieben von Helmut Stadler
in Home/News
Dienstag, 25. September 2012
Zuschüsse für internationale Jugendmaßnahmen
Über die Bayerische Sportjugend können Zuschüsse für Maßnahmen bei internationalen Jugendmaßnahmen gefördert werden.
Eine Übersicht und Ansprechpartner hier
Eine Übersicht und Ansprechpartner hier
Geschrieben von Helmut Stadler
in Home/News
Montag, 24. September 2012
DLM 2012 in Hannover
Seit Jahren spielt wieder ein Team der BSJ bei den Deutschen Ländermeisterschaften vom 28.September bis 3. Oktober mit. Die Initiative einiger Jugendlicher wurde von der BSJ positiv aufgenommen und es wurde (trotz Kaderlehrgang und Forchheim Open) ein sehr starkes Team gefunden. Auf jeden Fall sind wir auf Platz 1 geetzt.
Ausrichterseite: www.dlm2012.de
Teilnehmer: http://www.deutsche-schachjugend.de/dlm12_teilnehmer.html
Samstag, der 29.09.2012
08.30 Uhr 1. Runde
Sonntag, der 30.09.2012
08.30 Uhr 2. Runde
14.30 Uhr 3. Runde
Montag, der 01.10.2012
08.30 Uhr 4. Runde
14.30 Uhr 5. Runde
Dienstag, der 02.10.2012
14.00 Uhr 6. Runde
Mittwoch, der 03.10.2012
08.30 Uhr 7. Runde
ca. 14:15 Uhr Siegerehrung
Ausrichterseite: www.dlm2012.de
Teilnehmer: http://www.deutsche-schachjugend.de/dlm12_teilnehmer.html
Samstag, der 29.09.2012
08.30 Uhr 1. Runde
Sonntag, der 30.09.2012
08.30 Uhr 2. Runde
14.30 Uhr 3. Runde
Montag, der 01.10.2012
08.30 Uhr 4. Runde
14.30 Uhr 5. Runde
Dienstag, der 02.10.2012
14.00 Uhr 6. Runde
Mittwoch, der 03.10.2012
08.30 Uhr 7. Runde
ca. 14:15 Uhr Siegerehrung
Geschrieben von Klaus Böse
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Sonntag, 23. September 2012
Jugendsprecher der BSJ lernt Schachlegende Garri Kasparov kennen
Anton Kawelke, der Jugendsprecher der BSJ hatte die Ehre und das Vergnügen, bei einem Schachgroßevent in Lüneburg die Schachlegende Garri Kasparov kennen zu lernen.
Geschrieben von Walter Rädler
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Dienstag, 18. September 2012
Jugendsprecherseminar der Deutschen Schachjugend
Die Deutsche Schachjugend schreibt ein Seminar für Jugendsprecher aus.
Das Seminar hat ein zeitgemäßes und auch jugendgemäßes Thema, es geht um social media, also twitter, facebook etc. Wie heißt es in der Ausschreibung so schön:
"Klar,Facebook, Twitter, Blogs und eine eigene Homepage, die kennt mittlerweile jeder. Doch können Social Media zu mehr als nur der persönlichen Belustigung eingesetzt werden? In der heutigen Welt werden sie immer wichtiger. Ob zur Meinungsbildung, Informationsverbreitung, Organisation oder als Werbeträger.
Doch wie nutzt man die Medien am besten? Welcher Schreibstil ist wann angebracht? Wie gestalte ich meine Homepage am effektivsten? Haben Facebookgruppen auch im Geschäftsalltag eine Relevanz und Zukunft? Wieso twittern Stars und Sternchen eigentlich jeden Müll? Und wird vielleicht die nächste Bundestagswahl überAngela Merkels Blog entschieden?
All das sind Fragen die in der Moderne aufkommen und welche durchaus jeden Einzelnen betreffen. Unsere Referenten werden sich daher bemühen, Euch die Nutzung und das kritische Hinterfragen von eben diesen Medien näher zu bringen. Natürlich soll dabei der Spaß auch nicht zu kurz kommen. Ob in der gemütlichen abendlichen Runde oder doch eher bei der kulturell wertvollen Stadtrundfahrt. Wie gewohnt wird natürlich für ein nettes Rahmenprogramm gesorgt.
Ihr könnt Euch also wieder auf ein rundum sorgloses Wochenende unter unserer Obhut freuen."
Die Rahmendaten zu früheren Seminaren haben sich etwas verändert.
Die DSJ erhebt eine Teilnehmergebühr von 15,- Euro, da bei den letzten Seminaren doch immer wieder sehr kurzfristieg Absagen eingingen. Dafür wurde der Zuschuss für die Fahrtkosten von 50 Euro auf 75 Euro angehoben.
Die Bayerische Schachjugend bezuschusst darüber hinausgehende Fahrtkosten (Antrag an 1. Vorsitzenden)
Ausschreibung hier
Das Seminar hat ein zeitgemäßes und auch jugendgemäßes Thema, es geht um social media, also twitter, facebook etc. Wie heißt es in der Ausschreibung so schön:
"Klar,Facebook, Twitter, Blogs und eine eigene Homepage, die kennt mittlerweile jeder. Doch können Social Media zu mehr als nur der persönlichen Belustigung eingesetzt werden? In der heutigen Welt werden sie immer wichtiger. Ob zur Meinungsbildung, Informationsverbreitung, Organisation oder als Werbeträger.
Doch wie nutzt man die Medien am besten? Welcher Schreibstil ist wann angebracht? Wie gestalte ich meine Homepage am effektivsten? Haben Facebookgruppen auch im Geschäftsalltag eine Relevanz und Zukunft? Wieso twittern Stars und Sternchen eigentlich jeden Müll? Und wird vielleicht die nächste Bundestagswahl überAngela Merkels Blog entschieden?
All das sind Fragen die in der Moderne aufkommen und welche durchaus jeden Einzelnen betreffen. Unsere Referenten werden sich daher bemühen, Euch die Nutzung und das kritische Hinterfragen von eben diesen Medien näher zu bringen. Natürlich soll dabei der Spaß auch nicht zu kurz kommen. Ob in der gemütlichen abendlichen Runde oder doch eher bei der kulturell wertvollen Stadtrundfahrt. Wie gewohnt wird natürlich für ein nettes Rahmenprogramm gesorgt.
Ihr könnt Euch also wieder auf ein rundum sorgloses Wochenende unter unserer Obhut freuen."
Die Rahmendaten zu früheren Seminaren haben sich etwas verändert.
Die DSJ erhebt eine Teilnehmergebühr von 15,- Euro, da bei den letzten Seminaren doch immer wieder sehr kurzfristieg Absagen eingingen. Dafür wurde der Zuschuss für die Fahrtkosten von 50 Euro auf 75 Euro angehoben.
Die Bayerische Schachjugend bezuschusst darüber hinausgehende Fahrtkosten (Antrag an 1. Vorsitzenden)
Ausschreibung hier
Geschrieben von Helmut Stadler
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Dienstag, 11. September 2012
Gesucht: Wer will freiwilliges soziales Jahr im Sport in der Saison 2013-2014 absovlieren
Fakt ist, alle Vereine, die den Versuch mit dem sozialen Jahr im Sport im Schach machten, waren mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Es sprechen viele Gründe für das soziale Jahr im Sport, z.B. eine sehr gute Mitgliederbetreuung, der Aufbau neuer Gruppen, der konsequente Einsatz in der Schule, die systematische Verbreitung de Spiels der Könige in Bayern, die Vergrößerung des Schachclubs, eine gute Außendarstellung des Schachsports.... Es gibt nur einen Grund dagegeben und den gibt es seit der Erfingund des Gelddrucks.
Wenn ein Spieler oder eine Spielerin Interesse an einem freiwilligen Schachjahr hat, bitte mit mir E-Mail: wraedler@aol.com Kontakt knüpfen, ich habe mehrere Vereine an der Hand, die von September 2013 bis Ende August 2014 Interesse an diesem Projekt haben.
Es sprechen viele Gründe für das soziale Jahr im Sport, z.B. eine sehr gute Mitgliederbetreuung, der Aufbau neuer Gruppen, der konsequente Einsatz in der Schule, die systematische Verbreitung de Spiels der Könige in Bayern, die Vergrößerung des Schachclubs, eine gute Außendarstellung des Schachsports.... Es gibt nur einen Grund dagegeben und den gibt es seit der Erfingund des Gelddrucks.
Wenn ein Spieler oder eine Spielerin Interesse an einem freiwilligen Schachjahr hat, bitte mit mir E-Mail: wraedler@aol.com Kontakt knüpfen, ich habe mehrere Vereine an der Hand, die von September 2013 bis Ende August 2014 Interesse an diesem Projekt haben.
Geschrieben von Walter Rädler
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Montag, 10. September 2012
Friedl-Rinder Mädchenpokal 2012
Samstag, 20. Oktober: Friedl Rinder-Maedchen-Cup in Vaterstetten
Wann: Samtag, 20. Oktober, Beginn 10.00 Uhr
Anmeldeschluss: Montag, 15. Oktober bei Walter Raedler, E-Mail: wraedler@aol.com oder Walter Raedler, Karwendelplatz 8, 85598 Baldham.
Startgebuehr: 5 Euro
Ort: Jugendzentrum Vaterstetten, Johann Sebastian Bachstrasse 32, 85591 Vaterstetten
Zum zweiten Mal wird das Friedl Rinder-Maedchenturnier ausgetragen. Es wird in fuenf Runden ausgetragen, die Spielzeit betraegt 30 Minuten, es herrscht wie bei den Bayerischen Maedchenmannschaftsmeisterschaft Mitschreibpflicht. Es wird, falls möglich in zwei Altersklassen, der U20 und der U14 ausgespielt.
Frieda[1] „Friedl“ (faelschlich auch: Elfriede) Rinder, geb. Benzinger (* 20. November 1905 in Schrobenhausen; † 3. Juni 2001 in Muenchen) war eine deutsche Schachspielerin.
Sie war fuenfmal deutsche Meisterin und erreichte bei der Weltmeisterschaft 1939 den vierten Platz. Rinder war eine Nichte des starken Schachspielers Josef Benzinger. Dieser lehrte sie das Schachspiel. Erstmals hörte man von ihr 1932, als sie beim 13. Kongress des Bayerischen Schachbundes Platz drei belegte.
Wann: Samtag, 20. Oktober, Beginn 10.00 Uhr
Anmeldeschluss: Montag, 15. Oktober bei Walter Raedler, E-Mail: wraedler@aol.com oder Walter Raedler, Karwendelplatz 8, 85598 Baldham.
Startgebuehr: 5 Euro
Ort: Jugendzentrum Vaterstetten, Johann Sebastian Bachstrasse 32, 85591 Vaterstetten
Zum zweiten Mal wird das Friedl Rinder-Maedchenturnier ausgetragen. Es wird in fuenf Runden ausgetragen, die Spielzeit betraegt 30 Minuten, es herrscht wie bei den Bayerischen Maedchenmannschaftsmeisterschaft Mitschreibpflicht. Es wird, falls möglich in zwei Altersklassen, der U20 und der U14 ausgespielt.
Frieda[1] „Friedl“ (faelschlich auch: Elfriede) Rinder, geb. Benzinger (* 20. November 1905 in Schrobenhausen; † 3. Juni 2001 in Muenchen) war eine deutsche Schachspielerin.
Sie war fuenfmal deutsche Meisterin und erreichte bei der Weltmeisterschaft 1939 den vierten Platz. Rinder war eine Nichte des starken Schachspielers Josef Benzinger. Dieser lehrte sie das Schachspiel. Erstmals hörte man von ihr 1932, als sie beim 13. Kongress des Bayerischen Schachbundes Platz drei belegte.
Geschrieben von Walter Rädler
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Dienstag, 4. September 2012
Vereinskonferenz und Lehrgang zur Verlängerung des C-Trainerscheins in Alzenau
Die Bayerische Schachjugend führt am 17. November eine weitere Vereinskonferenz in Alzenau durch. Die Vereinskonferenz soll vor allem dazu dienen, sich untereinander auszutauschen, Informationen zu den Themen "Wie und was machen die anderen", "Welche Möglichkeiten gibt es" zu erfahren.
Deshalb ist eine Vereinskonferenz auch vor allem für "Neueinsteiger in die Jugendarbeit" interessant.
Um auch den C-Trainerscheininhabern die Vereinskonferenz interessant zu gestalten, wird am Freitag ab 15.00 Uhr ein Zusatzprogramm angeboten. In Kombination der beiden Ausbildungsteile (Freitag und Samstag) gilt der Lehrgang zur Verlängerung des C-Trainer-Scheins Schach.
Erstmalig wird dabei auch Frau Braun vom BLSV über das Thema "Sexuelle Gewalt" referieren - ein Thema, daß immer mehr an Aktualität gewinnt.
Ausschreibung Vereinskonferenz Alzenau
Ausschreibung Mitarbeiterbildung Alzenau
Deshalb ist eine Vereinskonferenz auch vor allem für "Neueinsteiger in die Jugendarbeit" interessant.
Um auch den C-Trainerscheininhabern die Vereinskonferenz interessant zu gestalten, wird am Freitag ab 15.00 Uhr ein Zusatzprogramm angeboten. In Kombination der beiden Ausbildungsteile (Freitag und Samstag) gilt der Lehrgang zur Verlängerung des C-Trainer-Scheins Schach.
Erstmalig wird dabei auch Frau Braun vom BLSV über das Thema "Sexuelle Gewalt" referieren - ein Thema, daß immer mehr an Aktualität gewinnt.
Ausschreibung Vereinskonferenz Alzenau
Ausschreibung Mitarbeiterbildung Alzenau
Geschrieben von Helmut Stadler
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